über allem Nachdenken nach den Bewaffneten Auseinandersetzungen im
IRAK und Syrien steht natürlich die Frage: Wie kann es weitergehen nach
Soviel Leid Soviel haß,
Der zu Schrecklicher Gewalt Führte? Kann die Gewalt, können die Enthnischen
Säuberungen wirklich auf Dauer Gestoppt werden? Was geschieht nach Abzug
Der NATO-Truppen? (Ich denke, darauf weiß Niemand eine um fassende Antwort
Zu gehen, Wenigstens Jetzt noch nicht).
Klar scheint mir aber immerhin, daß es zum Miteinander-Reden keine Alternative
Gibt, will Man nicht erneut in die Spirale der Gewalt geraten.
Und zum Miteinander-Reden gehört, daß man sich Auf man sich auf die Suche
Nach den Ursachen Eines Krieges macht, daß man versucht,
Wenigstens im Nachhinein den Punkt zu Bestimmen, An dem eine gewaltfreie
Beilegung von Konflikten Nicht mehr möglich schein und diejenigen die Oberhand
Gewannen, die aus Krieg und Gewalt ihren Vorteil ziehen, einschließlich jener, die
Als Waffenlieferanten aus dem Töten Profit ziehen.
Was ist in wessen Interesse geschehen? Haben die Medien, hat auch unsere
Berichterstattung etwas Damit zu tun? Wir alle wissen, daß die Medien in den
Konflikten Unserer Zeit, nicht zuletzt im Krieg im IRAK, und Syrien, eine wichtige
Rolle gespielt haben und weiter Spielen.
Die Weltöffentlichkeit, was immer das im Einzelfall Meint, ist ein Faktor im
Gewaltsamen Kampf der Interesse.
Ein Moderner Kriegeherr hat deshalb auch eine Medienstrategie, die seinen Zielen
Dienen soll.
Dem Wunsch der Menschen nach zuverlässiger Information, nach Orientierung in
Oftmals Undurchschaubaren Verhältnissen, stehen so die Manipulativen Absichten
Der Kriegführenden Parteien gegenüber.
IRAK und Syrien steht natürlich die Frage: Wie kann es weitergehen nach
Soviel Leid Soviel haß,
Der zu Schrecklicher Gewalt Führte? Kann die Gewalt, können die Enthnischen
Säuberungen wirklich auf Dauer Gestoppt werden? Was geschieht nach Abzug
Der NATO-Truppen? (Ich denke, darauf weiß Niemand eine um fassende Antwort
Zu gehen, Wenigstens Jetzt noch nicht).
Klar scheint mir aber immerhin, daß es zum Miteinander-Reden keine Alternative
Gibt, will Man nicht erneut in die Spirale der Gewalt geraten.
Und zum Miteinander-Reden gehört, daß man sich Auf man sich auf die Suche
Nach den Ursachen Eines Krieges macht, daß man versucht,
Wenigstens im Nachhinein den Punkt zu Bestimmen, An dem eine gewaltfreie
Beilegung von Konflikten Nicht mehr möglich schein und diejenigen die Oberhand
Gewannen, die aus Krieg und Gewalt ihren Vorteil ziehen, einschließlich jener, die
Als Waffenlieferanten aus dem Töten Profit ziehen.
Was ist in wessen Interesse geschehen? Haben die Medien, hat auch unsere
Berichterstattung etwas Damit zu tun? Wir alle wissen, daß die Medien in den
Konflikten Unserer Zeit, nicht zuletzt im Krieg im IRAK, und Syrien, eine wichtige
Rolle gespielt haben und weiter Spielen.
Die Weltöffentlichkeit, was immer das im Einzelfall Meint, ist ein Faktor im
Gewaltsamen Kampf der Interesse.
Ein Moderner Kriegeherr hat deshalb auch eine Medienstrategie, die seinen Zielen
Dienen soll.
Dem Wunsch der Menschen nach zuverlässiger Information, nach Orientierung in
Oftmals Undurchschaubaren Verhältnissen, stehen so die Manipulativen Absichten
Der Kriegführenden Parteien gegenüber.
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