Mittwoch, 23. Dezember 2015

IRAK UND SYRIEN

über allem Nachdenken nach den  Bewaffneten Auseinandersetzungen im
IRAK und Syrien steht natürlich die Frage: Wie kann es weitergehen nach 
Soviel Leid Soviel haß, 
Der zu Schrecklicher Gewalt Führte? Kann die Gewalt, können die Enthnischen 
Säuberungen wirklich auf Dauer Gestoppt werden? Was geschieht nach Abzug
Der NATO-Truppen? (Ich denke, darauf weiß Niemand eine um fassende Antwort 
Zu gehen, Wenigstens Jetzt noch nicht).
Klar scheint mir aber immerhin, daß es zum Miteinander-Reden keine Alternative 
Gibt, will Man nicht erneut in die Spirale der Gewalt geraten.
Und zum Miteinander-Reden gehört, daß man sich Auf man sich auf die Suche 
Nach den Ursachen Eines Krieges macht, daß  man versucht,
Wenigstens im Nachhinein den Punkt zu Bestimmen, An dem eine gewaltfreie
Beilegung von Konflikten Nicht mehr möglich schein und diejenigen die Oberhand 
Gewannen, die aus Krieg und Gewalt ihren Vorteil ziehen, einschließlich jener, die 
Als Waffenlieferanten aus dem Töten Profit ziehen.
Was ist in wessen Interesse geschehen? Haben die Medien, hat auch unsere 
Berichterstattung etwas Damit zu tun? Wir alle wissen, daß die Medien in den 
Konflikten Unserer Zeit, nicht zuletzt im Krieg im IRAK, und  Syrien, eine wichtige 
Rolle gespielt haben und weiter Spielen.
Die Weltöffentlichkeit, was immer das im Einzelfall Meint, ist ein Faktor im 
Gewaltsamen Kampf der Interesse.
Ein Moderner Kriegeherr hat deshalb auch eine Medienstrategie, die seinen Zielen 
Dienen soll.
Dem Wunsch der Menschen nach zuverlässiger Information, nach Orientierung in 
Oftmals Undurchschaubaren Verhältnissen, stehen so die Manipulativen Absichten 
Der Kriegführenden Parteien gegenüber.

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