Die Sklaven

 

Die Sklaverei war eine von allen angenommen Institution. Wie Aristoteles
In seiner Krieg Politik beschreibt, war der Sklave nichts weiter als ein
Lebendiges Instrument, ein tat Kräftiges und anderes Instrument, seinem
Herrn zur Verfügung stehend, da Individuen Existierten, die sich so sehr von
Den anderen unterschieden wie das Tier vom Menschen.

Der Einsatz ihrer Körperlichen Stärke war der Beste Dienst, den man von Ihnen
Bekommen könnte, weil diesen Personen die Knechtschaft von Natur her
Vorbestimmt war und ihnen nichts mehr gebührte als Gehorsam.

Die Rechtstexte bezeichneten sie mit Begriffen wie ein [ Männlicher Körper
Oder ein Weiblicher Körper ] und in den Beschlagnahmeverzeichnissen waren
Sie Inventar wie einfache Gegenstände oder bewegliches Vermögen.

Die Versklavung von Griechen durch andere Griechen war ein übliches
Phänomen. Der Krieg war die Hauptquelle für die Beschaffung von Sklaven.

Die Gefangenen, die man während der Militäroperationen macht Vor allem die
Zivilbevölkerung an Frauen und Kindern während des Angriffs auf ein Stadt,
Wurden sofern man ihnen ihr Leben schenkte verkauft und auf den Rang eines
Sklaven beschränkt oder zu Sklaven des Siegers gemacht.

Die Gefangenen der Piraten, die ihre Menschliche Ware Später in irgendeinem
Freihafen verkauften, erhöhten die Liste der Griechen, die ihre Freiheit verloren.

Im Jahre 388 v. Chr. durch die krieg die Sklaven in den meisten großen
Griechischen Städten waren in den Regionen Thrakien, Illyrien, dem Schwarzen
Meer und Kleinasien gefangen worden. Später wurden sie in Griechenland
Verkauft.

Oder es waren Menschen, die schon als Sklaven geboren wurden (Wie die Kinder 

der Sklaven ) und deren Herren sich entschlossen, sie zu behalten,Um Später auf 

ihre Arbeit und ihre Dienste zu Zählen.

Das Heer und das Bürgertum
In der ganzen Welt war das Heer immer mit der Führenden Rolle Bürger
Verbunden. Die Verteidigung des Territoriums und der Kampf für die Interessen
Der Heimat gründeten sich nicht auf eine Pflicht, sondern waren das nur den
Bürgern vorbehaltene Recht.
Nach einem Politischen Vortrag wurde Flüchtlinge denunziert und daraufhin
Zum Tod verurteilt.

Heute in Freimarkt Flüchtlinge wurden Milliarden Dollar verkauften.

In die Irak und Syrien und Libyen Kriegsherren waren nie Herr über ihre Kriege.
(Waffenlieferanten waren Herr über ihre Kriegen). In der Flüchlingskrise eine Vision 

Verwirklichen.
Vom 1983 bis heute die sich zuspitzende Flüchtlingskrise Spaltet in Ganzen
Welt in grundsätzlich zwei entgegengesetzte Lager: den immer noch Mehrheit-
lichen Teil der Menschen, die auf die not Angst von Krieges der Flüchtlinge als
Gute und Schlechte Reagieren und in der einen oder anderen Art tatkräftig
Helfen.

Flüchtlinge Asyl beantragen

Oppositionelle von Irak mit USA-Politiker von Syrien mit Russland Politiker
Von Libyen mit Europa Politiker: über allem Nachdenken nach den Bewaffneten
Auseinandersetzungen im die Ländern steht natürlich die Frage: Wie kann es
Weitergehen nach soviel Leid, soviel Haß, der Waffenlieferanten zu so Schrecklichen 

Gewalt führten? Kann die Gewalt, können die Ethnischen Säuberungen wirklich auf 

Dauer gestoppt Werden? Was geschieht nach Abzug Der Internationalen Truppen? 

Ich denke, darauf weiß niemand eine umfassende Antwort zu geben, wenigstens

jetzt noch nicht. Klar scheint mir aber immerhin, Daß es zum Miteinander- Reden 

keine Alternative gibt, will man nicht erneut in Die Spirale der Gewalt geraten.

Seit die Kriegsherren doch ihre Unterschriften unter das Friedensabkommen,
Gesetzt haben, wissen wir mit welchen Größen und welchen Unbekannten
Zu rechnen ist Das Bild vom Syrien und Irak Erklärte uns eines möglichen
Friedlichen Lebens bekommt wieder gewisse Konturen.

Und zum Miteinander-Reden gehört, daß man sich auf die Suche nach den
Ursachen eines Krieges macht, daß man versucht, wenigstens im Nachhinein
Den Punkt zu bestimmen, an dem eine gewaltfreie Beilegung von Konflikten
Nicht mehr möglich Schien und diejenigen die Oberhand gewannen, die aus
Krieg und Gewalt ihren Vorteil ziehen, einschließlich jener, die als 

Waffenlieferanten aus dem Töten Profit ziehen.