Mittwoch, 29. März 2017

Welt, Mensch und Gesellschaft

Welt, Mensch und Gesellschaft
Von der ,,Sophistik" bis zur Klassischen Höhe der griechischen Philosophie

Im griechischen Geistesleben des fünften Jahrhunderts Stoßen wir auf eine
Reihe von Männern, die man unter dem Namen der Sophisten
zusammenzufassen sich gewöhnt hat, obgleich im Altertum dieser Name
Mindestens auch in einem erheblich weiteren Sinn gebraucht wurde.
In dieser Namengebung aber liegt zugleich eine abfällige Beurteilung, die
Zuletzt auf die Kritik zurückgeht, die Platon und ihm folgend Aristoteles an
Die ,,Sophisten" üben und die sie als skrupellose Dialektiker, Liebhaber und
Meister einer logischen Vexierkunst hinstellt, als philosophierende Anwälte
Gefährlicher, auflösender, nihilistischer Strömungen und Gegner wirklichen,
Echten Dienstes an der Wahrheit.
Diese Kritik ( die unserem heutigen Gebrauch des Wortes ,,Sophist" die
Färbung gegeben hat ) ist zunächst selbst Ausdruck oder Teil einer
Zeiterscheinung, Sie berührt sich mit einer deutlich erkennbaren Reaktion
konservativer Kreise In Griechenland gegen das Treiben der Philosophen
überhaupt, wie es offenbar Mehr und mehr in die Öffentlichkeit gedrungen
war: es ist hier an die schon Erwähnte Anklage gegen Anaxagoras zu erinnern,
der Später eine gleichartige Gegen den ,,Sophisten" Protagoras und schließlich
das ,,Verbrechen" der Athener gegen die Philosophie, der Prozeß des
(Sokrates Folgen Sollte).
Gerade Sokrates ist nun freilich für Platon der eigentliche Überwinder der
,,Pseudophilosophie" der Sophisten im engeren Sinn, andererseits zeichnet die
Derbe (Karikatur) des Lustspieldichters Aristophanes in den ,,Wolken" eben
Ihn als den Rabulisten und Rechtsverdreher, der gegen Geld bereit ist, aus
Schwarz Weiß oder, wie die Spätere Wendung lautet, aus der schwächeren
Rede die stärkere zu machen.
Dazu kommt, daß vielfach die Kritik Platons eigentlich gar nicht den von ihm
Ausdrücklich erwähnten ,,Sophisten" , sondern ursprünglichen Genossen aus
dem Kreis des (Sokrates) gilt, von denen gezeigt werden soll, daß sie an andere
Stelle, nicht zu den echten Schülern des Meisters gehören.
Jene Zusammenfassung gerade der Protagoras, Gorgias, Prodikos, Hippias
usw. Und die an ihnen geübte platonische Kritik, die für uns in ihrer Bezeichnung
als ,,Sophisten" mitschwingt, ist also jedenfalls selbst mit Vorsicht Aufzunehmen.

Die Sophistik. Protagoras
Immerhin haben jene Männer zunächst eins wirklich gemeinsam, eine Art Beruf
es sind Wanderlehrer, die sich selbst und ihr Wissen zur Schau stellen und gegen
Geld Unterricht erteilen. Dieser Unterricht erhielt bei den meisten von ihnen eine
Zuspitzung auf das Praktisch Nützliche, auf das Leben. Nicht
,,Wahrheit" als Selbstzweck wollen sie finden und übermitteln, sondern Menschen
bilden, bessern, veredeln und ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten Mitteilen, vor
allem die im Politischen Leben so wichtige Kunst der Rede.
Flüchtlinge Kräfte militärische umlaufreserve Stationiere.
Eben diese Dinge die Beurteilung der Wissenschaft nach ihrem Wert für das
Menschliche Leben, ihrer Nützlichkeit anstatt ihrer objektiven Wahrheit, und
Die Schätzung der Rhetorik, der Kunst und militärische der Überredung im
Kampf der Geister sind der Quell der Hinneigung zur Skepsis, die in den
Eingangsworten der Schrift des berühmtesten der Sophisten, des Protagoras
Aus Abdera ( um 480-410 ), über die ,,Wahrheit" deutlich wird: der ( Mensch
sei das Maß aller Dinge ), mit anderen Worten: Es gibt keine objektive Wahrheit,
Sondern derselbe Satz kann für den einen wahr, den andern falsch sein.
Nach Platos ,,Theätet" hat er sich für diese These auf die Subjektivität und
Relativität der sinnlichen Wahrnehmung berufen (was dem einen kalt, kann dem
andern waren, was dem einen süß, dem andern bitter sein ), und aus ihr
Weiter gefolgert, daß ,, Wahr" Von je zwei stets möglichen entgegengesetzten
Behauptungen nur die genannt werden könne, die sich Kraft der sie
verfechtenden Persönlichkeit und der Kunst ihrer Rede durchsetze.

Von der Sophistik zur Klassischen Hohe
Der Mensch ist das Maß der Dinge - noch in einem weiteren Sinn ist freilich dieser
Satz charakteristisch für die Sophistik und die ganze in und mit ihr Beginnende Zeit.
Der Mensch und der Lauf seines Lebens erscheint nicht mehr abhängig von
Einem oder Papst Über ihm waltenden Schicksal, göttlichen Willen, inneren
Kräften der Natur, er empfindet sich auf sich selbst gestellt, von seinem eigenen
Charakter, seinen Fähigkeiten, seinem Wollen, seinen Kennntnissen
Ist sein Verhalten und weitgehend auch sein Erfolg und sein Glück bestimmt.
Im griechischen Drama ist der den Sophisten nahestehende Euripides mit
Seinem Charakterdrama den Großen Metaphysikern der griechischen
Dramatischen Dichtung, den Aischylos und Sophokles, gefolgt; nicht mehr das
Verhältnis des Menschen zum Schicksal, zu den Göttern, zum Wesen der
Dinge, sondern sein Verhältnis zu seinesgleichen und zur Gesellschaft ist das
Eigentlich wichtige Problem.
Die Frage, die man dabei vor allem aufwirft, ist die: was ist in diesen menschlichen
Dingen im Menschen selbst, in der Sprache ( die gerade mit Rücksicht auf die
Rhetorik ein Hauptgegenstand der Untersuchung ist), in Staat und Recht -
,,natürlich" , also gegeben und unveränderlich, was ist nur
Menschenschöpfung und -Satzung, also durch den Willen veränderlich?
Und gerade für das letztere interessiert man sich im Grunde mehr.
Das Menschliche ist schließlich, da es das nur Nächstliegende ist, auch das best
Erkennbare; je weiter die Dinge vom Menschen fort liegen, desto unsichtbar,
aber auch desto gleichgültiger werden sie dem Sophisten: Von den Göttern, sagt
Protagoras, weiß ich nicht, ob sie sind oder nicht sind.
In dem Maß, als die Götter und die Natur zurücktreten, gewinnt der Mensch und
Seine Geschichte an Bedeutung.
Die Sophisten, Protagoras, dem hier wie in der Lehre von der Subjektivität der
Sinnesqualitäten sein Landsman Demokrit folgt, sind die eigentlichen Schöpfer
Fortschrittsgedankens, sind die eigentlichen Schöpfer des Fortschrittsgedankens,
des Gedankens einer durch menschliche Arbeit und Besiegung der ( entgöttlichten )
Natur geschaffenen fortschreitenden Kulturentwicklung.

Der Fortschrittgedanke. Staat und Recht
Das Bedürfnis weckt die Kräfte des Verstandes und Willens, aus rohem tierischem
Zustand arbeitet sich der Mensch empor zu seiner gegenwärtigen Kulturhöhe (man
sieht den Polaren Gegensatz, in den die sophistische Aufklärung hier zur orphischen
Erlösungslehre tritt), seine Herrschaft über die Natur gewinnt er, indem er sie
nachahmt: das Vogelnetst lehrt ihn den Hausbau Seine Werkzeuge sind den
tierischen Organen nachgebildet, im Ackerbau Schaft er künstlich und absichtsvoll,
was die Natur unabsichtlich tut.

Bedeutungsvoll wird vor allem die Theorie des Staates und Rechtes, und hier
Begegnen uns zwei charakteristisch entgegengesetzte Auffassungen: nach
Der einen sind die Menschen von Natur gleich, die Unterschiede der Stände
Und Nationen künstliche, zugunsten jener natürlichen Gleichheit zu überwindende
Unterschiede (Antiphonal; auch gegen die Sklaverei wenden Sich einzelne
Sophisten, so Alkidamas), der Staat ist der Ausdruck eines Vertrages, der jedem
das seine garantiert (Lykophron); nach der andern ist das Gesellschaftliche
Dasein ein Kampf um die Macht, der Staat der Ausdruck der Herrschaft der oder
des einen über die andern, das Gesetz der Wille des Stärkeren, der
naturgegebene Unterschied zwischen den Menschen der zwischen Starken und
Schwächen, Siegern und Unterworfenen (Kallikles in Platos ,,Gorgias" ,
Thrasymachos im ,,Staat").
Gemeinsam ist beiden Richtungen - im Gegensatz, wie wir sehen werden, zu
Platon und Aristoteles - der Individualismus, die Auffassung von Staat und
Gesellschaft als im letzten Gründe reinen Willensschöpfungen der einzelnen
Menschen. Und gelegentlich wird auch die Religion, der Götterglaube dazu
Gemacht: Kritias erklärt ihn für eine Erfindung weiser Staatsmänner.

Von der Sophistik zur Klassischen Höhe
Es ist verständlich, daß der Radikalismus dieser sophistischen Theorien, im
Zusammenhang mit dem Auftreten solcher zugleich blendenden und
Hemmungslosen Persönlichkeiten wie Kritias, des Führers im Tyrannischen
Regiment der Dreißig, oder Alkibiades, jene Reaktion und der Sophistik feindliche
Stimmung hervorrief, der dann auch der Prozeß und die Hinrichtung
Des Sokrates (399) entsprang.
Sokrates hatte ja unzweifelhaft charakteristische Züge mit den ,,Sophisten"
Gemeinsam: vor allem betätigte er sich wie sie lehrend, er ziehend, wandte er
Sich wie sie mit seiner Lehrtätigkeit an die Jugend, die mit dem Eros des
Echten Pädagogen liebte und die offenbar zu einem Teil beinahe fasziniert an
Ihm hing, wenn er auch oder vielleicht weil er seine Tätigkeit nicht gegen Geld
Sondern eben aus jener Liebe zum werdenden Menschen und nicht in der Form
Rednerischer Schaustellungen, sondern im Gespräch von Mensch zu Mensch
Übte.
Außerordentlich stark muß der Einfluß gewesen sein, der von ihm auf die ganz
Verschieden zusammengesetzte Schüler - oder Jüngerschaft ausging, die ihn
Umgab.
Vergleichbar der Wirkung der großen Religionsstifter, überdauert dieser Einfluß
Seinen Tod und wirkt fort in dem Bilde seiner Persönlichkeit, das wir, freilich nun in
verschiedener Richtung stilisiert, in der aus dem Kreise der Sokratiker
Entstehenden Literaturgattuung der ,,Sokratischen Gespräche" Sich Spiegeln
Sehen. ( Erhalten sind uns von dieser Literatur vor allem die Dialoge Platons
Und die ,,Erinnerungen" des Xenophon.)
Dies Sokratesbild ist es auch, das aus dem Ideal des ,,Weisen" in den Späteren
Griechischen Philosophenschulen uns immer wieder, wenn auch in verschiedener
Fassung und Begründung entgegentritt, bis es in der Spätzeit Durch das
Pythagorasideal, das Ideal des Menschen, der im Wesen der Dinge Mit seinem
eigenen Wesen verankert, über intuitives Wissen und magische Kräfte verfügt,
verdrängt wird.

Sokrates
Sokrates ist der Mensch der vollen klären Bewußtheit, des sicheren, inneren
Gleichgewichts, der unerschütterlichen Herrschaft der Vernunft über die Sinn
Und Affekte.
Zwei charakteristische Aussprüche heftet die Überlieferung ihm an: Tugend
Sei Wissen, und: Niemand tue freiwillig Böses.
Beide hängen zusammen: ist Tugend Wissen, nämlich Wissen um die Wahre
,,Glückseligkeit" , um das was für ihn wahrhaft und eigentlich zu wünschen
Und zu Früchten ist, so ist das Laster, das Tun des ,,Böse" Unwissenheit oder
Irrtum - niemand aber ,,irrt" Freiwillig.

Sokrates aber lebt zugleich seine Lehre: bei ihm ist Erkennen und Tun des
Richtigen in einem solchen Maße eines, daß nicht einmal ein Kampf sichtbar
Ist, daß selbst die Todesfurcht verschwindet, ohne daß es eines affektbetonten
Gegenmotivs bedarf.
Sokrates sucht und findet die unerschütterliche Grundlage des Wissens und
Handelns in sich selbst und er will auch die andern dazu leiten, sie in sich und
Durch eigene Überlegung zu finden - charakteristisch ist die Fiktion des eigenen
Nichtwissen, das durch Befragen des anderen Belehrung sucht; auch die
Göttliche Stimme hört er in sich, als sein ,, Daimonion" .
Stimmt er hier in dieser praktisch geübten Autonomie - Selbstbestimmung und
Inneren Freiheit - des Individuums mit den Sophisten überein, so Zeigt sein
Denken doch auf der andern Seite im Gegensatz zu dem Radikalismus der
Sophisten unverkennbar gewisse konservative Züge.

Er übt unbeirrt freimütige Kritik an den gesellschaftlichen und politischen
Zuständen, weigert sich, einem ungerechten Befehl zu gehorchen, widersetzt
Sich dem Affekt der erregten Volksversammlung, stellt geflissentlich den
Tüchtigen Handwerker, der seine Arbeit versteht, dem Demagogen und der
Einsichtslosen Masse gegenüber, führt dem Politisierenden vornehmen
Müßiggänger gegenüber das hesiodische Wort im Munde, daß Arbeit niemals
Schändet.
Gleichzeitig aber weigert er sich, die Gelegenheit zur Flucht aus dem Gefängnis
Zu benutzen: Wer von dem Recht der Auswanderung keinen Gebrauch gemacht
Hat, hat damit stillschweigend versprochen, die Gesetze der Staat, in der er lebt
Zu achten, er würde wortbrüchig werden, mit sich selbst in Widerspruch
Geraten, wenn er sich ihnen entziehen wollte, wo sie gegen ihn angewandt werden.
Die ( warnende und mahnende ) Stimme der Gottheit spricht in ihm, nicht zu ihm
durch Tradition und äußere Autorität, aber zugleich ist Sokrates fromm,
Kein Zweifler und Ungläubiger; gerade das ,,Daimonion" zeigt, daß er sich,
Ohne über ihr Wesen zu grübeln, in der Hand einer höheren Macht fühlt, die ihn
Leitet - so wie es am besten ist - und ihm gleichsam eine Aufgabe gestellt hat
Der er sich nicht entziehen darf.
Bei Heraklit oder Parmenides wird die Natur, der Kosmos, bei Sokrates wird der
Mensch zum ,,Logos" , dort ist es die Ehrfurcht vor der mehr geahnten als voll
Erkannten Weltvernunft, hier die Ehrfurcht vor der klar erkannten Vernunft in
Unserem Bewußtsein, die uns leiten und bestimmen soll.
Es ist ein weiter Abstand zwischen Heraklit und Sokrates,zwischen der Forderung
der Hingabe an die Vernunft der Dinge und der des Gehorsams gegen die Stimme
der eigenen Vernunft, aberbes ist doch eine notwendige Entwicklung, die vom
einen zum andern hinführt; wie uns wiederum in Platon der Großartige Versuch
entgegentritt, beides, die Vernunft der Dinge und die Eigene Menschliche Vernunft,
das Ideal des Menschen, der alles, was er denkt Und tut, mit heller Bewußtheit an
dem Maßstab der eigenen Vernunftmißt und Des Menschen, der vertrauend und
verehrend zu der ewigen kosmischen Ordnung aufblickt, in eins zu verschmelzen.

Die Wege der Sokratiker, der Schüler des Sokrates, trennen sich in der Deutung
Der Lehre und der Persönlichkeit des Meisters: was ist das ,,Wissen" , das
Sokrates der ,,Tugend" Gleichsetzt? Worin besteht die Glückseligkeit, die
Eudämonie, die das höchste Ziel des menschlichen Strebens bildet?
Aristippos aus Kyrene macht aus dem Eudämonismus einen Hedonismus, aus
Sokrates den klugen Lebenskünstler: glückselig kann nur ein Leben heißen
Mit möglichst viel Lust und möglichst wenig Unlust, erfüllt von einem Zustand
Der Lust, der keine Unlust folgt.
Dem ,, Kyniker" Antisthenes dagegen ist die innere Unabhängigkeit, Freiheit,
Daher auch Bedürfnislosigkeit, diebErhabenheit der Persönlichkeit über die
Zustände der Lust und des Schmerzes das höchste Gut.
In seiner Weise nimmt später Platon (Im Dialog ,,Philebos") Zu der Frage des
Wertes der Lust Stellung mit dem Ergebnis: es ist für den Menschen unmöglich,
nur nach Lust und nicht zugleich nach Vernunft und Einsicht um ihrer selbst
Willen zu streben, denn das würde heißen, das ihm ein bloßes dumpfes
Dahinvegetieren, ohne Erinnerung und Selbstbewußtsein, wünschenswert sei:
aber auch ein Leben nur der Vernunft, ohne positive Lust, ist zwar für Götter,
Aber nicht für Menschen möglich.
Aber wie beides für den Menschen notwendig ist, so gibt es auch zwei Arten von
Lust: die gemeine Lust der Sinne und die ästhetische Freunde, die zuletzt Aus
der Betrachtung und Bewunderung der Harmonie und Ordnung, der
Vernunft des Kosmos quillt.
Die Vernunft wird hier zugleich zum Quell der echten Lust und zum Richter
Darüber, ob Lust echte und Wahre oder Falsche und nicht erstrebenswerte
Lust ist. Zugleich tritt der eine Hauptgegensatz zwischen Platon und den
Erwähnten Sokratikern zutage: Antisthenes und Aristipp stimmen darin überein,
Daß das Wissen, die Erkenntnis, die Sokrates meint, die allein möglich und
Notwendig ist, die Selbsterkenntnis bzw.
Die Erkenntnis der eigenen Bewußtseinszustände ist, bezüglich der Weterkenntnis
stellen sie sich auf den skeptischen, Protagoreischen Standpunkt. Für Platon
dagegen geht, gerade je mehr er über die bloße Sokratik Hinauswächst, der Weg
zur Selbsterkenntnis und zur Erkenntnis des letzten Sinnes des Menschlichen
Daseins über die kosmische Erkenntnis, denn im Menschen spiegelt sich der
Kosmos, im Kosmos die Menschlich Seele.

Geschichte der Philosophie
13. Auflage, durchgesehen, ergänzt,
Mit neuer Zeittafel und Bibliographie
Prof. Dr Franz Josef Brecht