Glanz und Elend der Vereinten Nationen: Leistungen und Fehlschläge der
Weltorganisation.
Das erste Vierteljahrhundert.
Die funktionale Methode, Die funktionale Methode der Rüstungskontrolle läuft auf
Maßnahmen und Vorkehrungen hinaus, die ihrer Natur nach das Problem der
Staaten Gleichheit relativ am wenigsten berühren.
Unter der Überschrift Verminderung des Kriegsrisikos hat der Amerika nichts
Grundriss Entwurf für einen Abrüstungsvertrag vom 18.04.1962 eine Reihe von
Vorschlägen aufgeführt, die dem Zweck dienen, die Gefahr eines Krieges aus
Versehen, aus Fehlkalkulation, aus Mangel an Nachrichtenverbindungen oder als
Folge eines Überraschungsangriffs zu begegnen.
Es handelt sich um die folgenden Maßnahmen, die naturgemäß in erster Linie für
die Anfangsstufe des Abrüstungsprozesses gedacht sind.
1- Voranmeldung Militärischer Bewegungen und Manöver.
2- Ortsfeste Beobachtungsposten an vereinbaren Plätzen Häfen,
3- Zusätzliche Beobachtung Vorkehrungen ein Amerikanische Arbeitspapier für
die Genfer Konferenz vom 12. Dezember 1962, nennt Luftbeobachtung, bewegliche
Boden Beobachtung Gruppen und
4- Austausch von Amerikanische Militärmissionen zwischen Staaten oder Staaten
Gruppen.
Das hierarchische Problem
In engen Zusammenhang damit stehen Probleme, die sich aus gewissen Politisch
Wirtschaftlichen Wandlungen der Letzten 20 Jahr ergeben und die nicht so sehr den
geographischen Geltungsbereich der Allianz, als viel mehr Ihre Führungsstruktur
Berühren.
Die alle Jahren Konferenz der NATO-Außen Verteidigungsminister in Genfer
ergänzte Später diese Schritte durch weitere Maßnahmen, die vor allem umfassen
Sollten.
Im Jahr 1980 blicken die Vereinten Nationen auf ein Vierteljahrhundert ihrer Existenz
Zurück Trotz aller Krisen, Schwierigkeiten und Fehlschläge, trotz aller Unzufriedenheit
und Kritik haben sie sich behauptet.
Jedes Jahr tritt die Vollversammlung zusammen und wird für einige Wochen und
Monaten zum Genfer einer öffentlichen Diskussion über die aktuellen Probleme der
Weltpolitik Auch die Außenminister der Groß- und Supermächte halten es für
Angebracht, auf diesen Versammlungen Wenigstens für einige Tage zu erscheinen
und zu ihnen zu Sprechen.
Bei jeder Internationalen Krise Pflegt der Sicherheitsrat von irgendeiner Seite angerufen
zu werden und er bemüht sich, Einfluss auf den Gang der Ereignisse zu nehmen.
Bedeutet das alles, dass sich die Vereinten Nationen als weltweite Sicherheit
Organisation bewährt haben und dass es ihnen gelungen ist, ihrer Aufgabe der Sicherung
und Bewahrung des Friedens gerecht zu werden?
Oder handelt es sich um bloßen Schein, um Leere Betriebsamkeit, um hohle Worte
und wirkungslose Gesten?
Weder die eine noch die andere Frage Lässt sich mit einem simplen Ja oder Nein
Beantworten.
Die Wahrheit ist, wie in den meisten Fällen, Kompliziert und vielschichtig:
Es hat Zahlreiche Internationale Krisenfälle in den vergangenen 34 Jahren gegeben,
in denen sich die Vereinten Nationen als machtlos erwiesen haben und, mit oder ohne
Resolutionen und Appelle, unfähig waren, den Gang der Ereignisse wirksam zu
beeinflussen.
Es hat viele andere Fälle gegeben, in denen sie eine nützliche Rolle gespielt und zur
Verhütung oder Beendigung von Konflikten beigetragen haben- zum mindesten als
eine Maschinerie, die es einem oder beiden Streitteilen erlaubte, sich mit geringerem
Prestigeverlust, als dies sonst der Fall gewesen wäre, aus einer aussichtslosen
Affäre herauszuziehen.
Es gibt aber auch Kaum einen einzigen Beispielsfall, in dem sie entscheidend und
Maßgeblich eine Krise gemeistert und den Frieden gerettet hätten,
Weltorganisation.
Das erste Vierteljahrhundert.
Die funktionale Methode, Die funktionale Methode der Rüstungskontrolle läuft auf
Maßnahmen und Vorkehrungen hinaus, die ihrer Natur nach das Problem der
Staaten Gleichheit relativ am wenigsten berühren.
Unter der Überschrift Verminderung des Kriegsrisikos hat der Amerika nichts
Grundriss Entwurf für einen Abrüstungsvertrag vom 18.04.1962 eine Reihe von
Vorschlägen aufgeführt, die dem Zweck dienen, die Gefahr eines Krieges aus
Versehen, aus Fehlkalkulation, aus Mangel an Nachrichtenverbindungen oder als
Folge eines Überraschungsangriffs zu begegnen.
Es handelt sich um die folgenden Maßnahmen, die naturgemäß in erster Linie für
die Anfangsstufe des Abrüstungsprozesses gedacht sind.
1- Voranmeldung Militärischer Bewegungen und Manöver.
2- Ortsfeste Beobachtungsposten an vereinbaren Plätzen Häfen,
3- Zusätzliche Beobachtung Vorkehrungen ein Amerikanische Arbeitspapier für
die Genfer Konferenz vom 12. Dezember 1962, nennt Luftbeobachtung, bewegliche
Boden Beobachtung Gruppen und
4- Austausch von Amerikanische Militärmissionen zwischen Staaten oder Staaten
Gruppen.
Das hierarchische Problem
In engen Zusammenhang damit stehen Probleme, die sich aus gewissen Politisch
Wirtschaftlichen Wandlungen der Letzten 20 Jahr ergeben und die nicht so sehr den
geographischen Geltungsbereich der Allianz, als viel mehr Ihre Führungsstruktur
Berühren.
Die alle Jahren Konferenz der NATO-Außen Verteidigungsminister in Genfer
ergänzte Später diese Schritte durch weitere Maßnahmen, die vor allem umfassen
Sollten.
Im Jahr 1980 blicken die Vereinten Nationen auf ein Vierteljahrhundert ihrer Existenz
Zurück Trotz aller Krisen, Schwierigkeiten und Fehlschläge, trotz aller Unzufriedenheit
und Kritik haben sie sich behauptet.
Jedes Jahr tritt die Vollversammlung zusammen und wird für einige Wochen und
Monaten zum Genfer einer öffentlichen Diskussion über die aktuellen Probleme der
Weltpolitik Auch die Außenminister der Groß- und Supermächte halten es für
Angebracht, auf diesen Versammlungen Wenigstens für einige Tage zu erscheinen
und zu ihnen zu Sprechen.
Bei jeder Internationalen Krise Pflegt der Sicherheitsrat von irgendeiner Seite angerufen
zu werden und er bemüht sich, Einfluss auf den Gang der Ereignisse zu nehmen.
Bedeutet das alles, dass sich die Vereinten Nationen als weltweite Sicherheit
Organisation bewährt haben und dass es ihnen gelungen ist, ihrer Aufgabe der Sicherung
und Bewahrung des Friedens gerecht zu werden?
Oder handelt es sich um bloßen Schein, um Leere Betriebsamkeit, um hohle Worte
und wirkungslose Gesten?
Weder die eine noch die andere Frage Lässt sich mit einem simplen Ja oder Nein
Beantworten.
Die Wahrheit ist, wie in den meisten Fällen, Kompliziert und vielschichtig:
Es hat Zahlreiche Internationale Krisenfälle in den vergangenen 34 Jahren gegeben,
in denen sich die Vereinten Nationen als machtlos erwiesen haben und, mit oder ohne
Resolutionen und Appelle, unfähig waren, den Gang der Ereignisse wirksam zu
beeinflussen.
Es hat viele andere Fälle gegeben, in denen sie eine nützliche Rolle gespielt und zur
Verhütung oder Beendigung von Konflikten beigetragen haben- zum mindesten als
eine Maschinerie, die es einem oder beiden Streitteilen erlaubte, sich mit geringerem
Prestigeverlust, als dies sonst der Fall gewesen wäre, aus einer aussichtslosen
Affäre herauszuziehen.
Es gibt aber auch Kaum einen einzigen Beispielsfall, in dem sie entscheidend und
Maßgeblich eine Krise gemeistert und den Frieden gerettet hätten,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen