Montag, 11. April 2016

Alexander der Große und die Hellenistische Welt II

Eine Seite aus einer Persischen Ausgaben des 15. Jh. von ,,Die Elemente".
                    Die wissenschaftlichen Fortschritte 
Die großen Fortschritte der Mathematik und der Astronomie Hellenismus 
Sind in hohem Maße den früheren Fortschritten von Thales von Milet,
Pythagoras, Hippokrates von Kos oder Eudoxos von knidos und dem Vermächtnis 
des Orientalischen Wissens zuzuschreiben, jedoch auch den Neuen Chancen in 
der hellenistischen Welt.

Zu Beginn der Hellenistischen Zeit ordnet man Euklid ein, welcher der Nachwelt 
Ein fruchtbares Werk hinterließ, das glücklicherweise faßt vollständig erhalten 
Ist. Unter all seinen Abhandlungen stechen ,,Die Elemente" hervor, die aus 13
Büchern bestehen, in denen geometrische Begriffe und Grundlagen entwickelt
Werden, z. B. Die Proportionen und Beziehungen von ebenen, kreisförmigen 
Und vieleckigen Figuren. 

Diese Aspekte werden auch auf Körper (Kugeln, Kegel, Polyeder usw.) bezogen 
Und arithmetische Prinzipien mit der Zahlentheorie (Primzahlen, Quadrate usw)
In Zusammenhang gebracht. Man ist jedoch der Ansicht, dass der größte Beitrag 
von Euklids Werk nicht so sehr auf dem Neuen beruht,vielmehr auf seiner 
Zusammenstellung und Vereinheitlichung der damals bekommen Grundlagen, die 
Er auf Peinlich genaue und methodische Weise zusammentrug.
Damit wurde sein Werk zu einer bis heute fast unentbehrlichen Referenz.

Archimedische von Syrakus war der berühmteste und angesehenste Mathematiker. 
Seine Schriftstücke, von denen zehn erhalten geblieben sind,Beweisen das 
vielseitige Wesen seines Wissenschaftlichen Wissen.

Unter seinen zahlreichen Beiträgen ragen seine Lehrsätze über Fläche und Volumen 
von Kreis, Zylinder und Kegel heraus, die Bestimmung des Wertes der Zahl die 
Bestimmung der Quadratwurzel und vieles mehr. 

Er tat sich außerdem durch seinen bedeutenden Beitrag zur hellenistischen Physik 
Hervor Mit seiner Darlegung von verschiedenen statischen Prinzipien (in Bezug auf 
Die Schwerkraft von ebenen und festen Körpern). 

Er schaffte mit dem ,, archimedischen Prinzip" die Grundiagen der Hydrostatik und 
Zur Entdeckung des spezifischen Gewichts von Körpern.

Nach einer ihm zugeschriebenen Berühmten Anekdote entdeckte er dies beim 
Hineinsteigen in eine randvolle Badewanne. 
Es lief genau die Menge an Wasser über, die er mit seinem körpervolumen verdrängte,
Was ihn freudig ,,Heureka!" (,,Ich hab' s gefunden!") Ausrufen ließ. 

Der Mathematiker Euklid (mittelalterliches Gemälde). Er war der Verfasser eines der
Wichtigsten Werke über  Die Geometrie: ,,Die Elemente".

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen