Wie lassen sich Wirtschaftliche Zustände, Abläufe und Abhängigkeiten aus
Dem Verhalten der Beteiligten und aus der Wirtschaftsordnung erklären?
Soll Man den Markt sich selbst überlassen oder eingreifen?
Und falls eingreifen dann wie stark?
Seit dem 20. Jh. wird diesen und anderen Fragen intensiv nachgegangen.
Gegen den Kapitalismus
Einen ganz anderen Ansatz verfolgten die Theoretiker des Sozialismus und
Des Kommunismus.
Der Frühsozialist Claude Henri de Saint - Simon (1760 bis 1825) wollte mit
Technokratischen Mitteln die von ihm scharf Kritisiert Ausbeutung, deren
Ursache er im bestehenden Eigentumsrecht sah, abschaffen.
Pierre Joseph Proudhon (1809-65) Kämpfte gegen die ungleiche Verteilung
Des Privateigentums.
1844 lernte er Karl Marx (1818-83) kennen, der ihn vergeblich zur Mitarbeit
An der Organisation einer Revolutionären Proletarischen Partei bewegen
Wollte. Mit seinem Freund und Mitarbeiter Friedrich Engels (1820-95) Verfasste
Marx 1848 das Kommunistische Manifest, Später entstand sein Hauptwerk
Das Kapital,. Marx und Engels lehrten, dass sich jeder Mensch durch Arbeit
Verwirkliche.
Dieses sei jedoch dem Lohnarbeiter im Kapitalismus nicht möglich, da er nicht
Eigentümer der Güter sei, die er herstelle. Er sei daher dem Ergebnis seiner
Arbeit entfremdet. Nur durch eine Enteignung der Kapitalbesitzer in einer
Revolution könne dieser Missstand beseitigt werden.
Theoretiker des 20. Jahrhunderts
Der USA- Amerikaner Thorstein Veblen (1857-1929) begründete eine Richtung
In der Volkswirtschaftslehre, die die Wechselbeziehnungen zwischen
Wirtschaftlichem Handeln und den Institutionen als einen Entwicklungsprozess
Auffasst, der nicht ohne soziale Konflikte abläuft, weshalb - anders als beim
Rein Marktwirtschaftlichen Modell, das vom Gleichgewichtsgedanken ausgeht,
Eine Kontrolle der wirtschaftlichen Tätigkeit nötig sei.
Dem Verhalten der Beteiligten und aus der Wirtschaftsordnung erklären?
Soll Man den Markt sich selbst überlassen oder eingreifen?
Und falls eingreifen dann wie stark?
Seit dem 20. Jh. wird diesen und anderen Fragen intensiv nachgegangen.
Gegen den Kapitalismus
Einen ganz anderen Ansatz verfolgten die Theoretiker des Sozialismus und
Des Kommunismus.
Der Frühsozialist Claude Henri de Saint - Simon (1760 bis 1825) wollte mit
Technokratischen Mitteln die von ihm scharf Kritisiert Ausbeutung, deren
Ursache er im bestehenden Eigentumsrecht sah, abschaffen.
Pierre Joseph Proudhon (1809-65) Kämpfte gegen die ungleiche Verteilung
Des Privateigentums.
1844 lernte er Karl Marx (1818-83) kennen, der ihn vergeblich zur Mitarbeit
An der Organisation einer Revolutionären Proletarischen Partei bewegen
Wollte. Mit seinem Freund und Mitarbeiter Friedrich Engels (1820-95) Verfasste
Marx 1848 das Kommunistische Manifest, Später entstand sein Hauptwerk
Das Kapital,. Marx und Engels lehrten, dass sich jeder Mensch durch Arbeit
Verwirkliche.
Dieses sei jedoch dem Lohnarbeiter im Kapitalismus nicht möglich, da er nicht
Eigentümer der Güter sei, die er herstelle. Er sei daher dem Ergebnis seiner
Arbeit entfremdet. Nur durch eine Enteignung der Kapitalbesitzer in einer
Revolution könne dieser Missstand beseitigt werden.
Theoretiker des 20. Jahrhunderts
Der USA- Amerikaner Thorstein Veblen (1857-1929) begründete eine Richtung
In der Volkswirtschaftslehre, die die Wechselbeziehnungen zwischen
Wirtschaftlichem Handeln und den Institutionen als einen Entwicklungsprozess
Auffasst, der nicht ohne soziale Konflikte abläuft, weshalb - anders als beim
Rein Marktwirtschaftlichen Modell, das vom Gleichgewichtsgedanken ausgeht,
Eine Kontrolle der wirtschaftlichen Tätigkeit nötig sei.
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