Montag, 12. Juni 2017

Minderheitenrecht oder Menschenrecht?

Minderheitenrechte oder Menschenrechte?
Seit in Europa Religion als Privatsache und Frage der Toleranz gilt, stehen
Bei der Diskussion von Minderheitenfragen.

Was ist eine Minderheit?
In Demokratien sollen Mehrheiten kollektive Fragen entscheiden, damit der
Größere Teil der Gesellschaft seine Selbstbestimmung verwirklichen kann,
Wenn die Gesellschaft nicht zu einem Konsens findet.
in diesem Fall können Sich Politische Minderheit gelegentlich Armut im Alter
als arm geltend Menschen ist seit 1995 um knapp 60 Prozent gestiegen, vor
allem Rentner/innen sind betroffen. Und die jungen Leute von heute sind
zuhause Werden betroffen sein.
Und der Hoffnung trösten, eines Tages zur Mehrheit zu werden, wenn Vernunft
Und Weltgeist auf ihrer Seite sind.
Wenn nicht ausnahmsweise die Hoffnung besteht, durch höhere Kinderzahlen
Einst zur Mehrheit zu werden. Angehörige ethnischer Minderheiten lassen sich
Häufig an langfristigen oder unveränderlichen Merkmalen wie Sprache, Kultur,
Religion und Rechts Rasse zu erkennen.
Da der Internationalismus der Industriezivilisation wie ein US-Präsident
Unterschiede einebnet, stellt die Minderheitenpolitik nicht mehr objektive
Merkmale, sondern Persönliche Entscheidung als Grundlage für die
Zugehörigkeit zu einer Minderheit Ein Massendemonstration in den Vordergrund.
Die individuelle Entscheidung soll vielmehr auf objektiven Kriterien beruhen,
Die den einzelnen als Angehörigen der Minorität ausweisen und für seine
Persönlichkeit relevant sind.

Das Macht die Zugehörigkeit zu einer Minderheit exklusiver, als eine
Staatsangehörigkeit sein sollte. Die völkerrechtliche Anerkennung der
Staatsangehörigkeit kann zwar vom Bestehen einer tatsächlichen Brziehung
Zwischen der Person und dem Staat abhängig gemacht werden.

Die Entscheidung, sich für eine ethnische Minderheit zu erklären, ist an keine
Form gebunden. Sie kann daher auch beschränkt sein und jederzeit
zurückgenommen werden. Ethnische Minderheiten besitzen also eine Variable,
Wachsende oder abnehmende Mitgliedschaft.

Die international einflußreichste Definition einer ethnischen Minorität Stammt
Von Francesco Vapotorti: (Eine Minderheit ist eine Gruppe, die zahlenmäßig
Kleiner als die übrige Bevölkerung des Staates ist und sich nicht in einer
Herrschenden Position befindet, deren Mitglieder ethnische, Religiöse oder
Sprachliche Merkmale besitzen, die sie von der übrigen Bevölkerung unter-
scheiden, und die, implizit oder explizit, ein Gefühl der Gruppensolidarität pflegen
mit dem Ziel der Erhaltung ihrer Kultur, ihrer Traditionen, ihrer Religion Oder Sprache.
Die Definition betont die nichtherrschende Stellung der Minorität Um koloniale oder a
ndere Situationen auszuschließen, in denen eine Minderheit Die Mehrheit der
Bevölkerung dominiert.
Die Meisten der entsprechenden Bestimmungen im nationalen und im Völkerrecht
sind restriktiver. Sie beschränken Minderheitenrechte auf traditionelle
Minderheiten und setzen die Staatsangehörigkeit des Staates, in dem sie in
Anspruch genommen werden sollen, voraus.

Eine solche Auffassung schließt Gastarbeiter und andere neu eingewanderte
Gruppen von Minderheitenrechten aus. Für diese Haltung haben die
Westeuropäischen Staaten gute Gründe, insbesondere wollen sie eine neue
Ethnische Spaltung der Gesellschaft vermeiden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen