Unter allen Periodischen Tagesabläufen ist der Wechsel zwischen
Schlafen und Wachen der eindrucksvollste. Der Schlaf ist die
Geistige und körperliche Erholung von der Verarbeitung der im
Wachzustand aufgenommenen Reize.
Schlafen und Wachen Sind die Gegenpole einer Skala
Verschiedener Aufmerksamkeitgrade, die fließend ineinander
Übergehen.
Der schlaf ist die geistige und körperlich Erholung von der Verar-
beitung der im Wachzustand aufgenommenen Reize.
Der Schlaf hat einer Reihe von Um stellungen im Organismus zur
Folge. Die Atmung und der Herzschlag sind verlangsamt,Blutdruk
und körpertemperatur sinken.
Die Tätigkeitzahlreicher Drüsen ist eingeschränkt, die Muskeln
Verlieren ihre Spannung, und die Reflexerregbarkeit ist herabgesetzt
Die allgemeine Stoffwechselaktivität ist deutlich vermindert. Im
Gegensatz da zu erfahren Schweiß- und Verdauungsdrüsen
Sowie die nervale Tätigkeit an den Gefäßen im Schlaf eine
Besondere Aktivitätssteigerung.Das gilt ebenso für einzelne
Muskeln,Z.B.Die Schließmuskeln.
Das wesentlich kennzeichen des Schlafes ist die veränderte
Reaktionsfähigkeit des Nervensystems gegenüber den sinnes
reizen.
Das wesentlich kennzeichen des Schlafes ist die veränderte
Reaktionsfähigkeit des Nervensystems gegenüber den
Sinnesreizen. mit der EEG-Technik, der Registrierung der
Hirnstromaktivitäten, konnte man eine objektive Untersuchungsmet-
hode entwickeln, die es ermöglicht, die verschiedenen Schlaftiefen zu
erfassen. Schlafuntersuchungen erbrachten den Nachweise charaker-
istischer, von der Schlaftiefe abhängiger EEG-Veränderungen. Dabei
zeigt sich,daß der nor male Schlaf des Menschen im mittleren lebena-
alter periodischen Schwankungen unterworfen ist und regelmäßig von
vier bis fünf nächtlichen Traumphasen unterbrochen wird.Der zur Erhol-
ung nötige Schlafbedarf ist vom lebensalter und von der Tätigkeit des
Einzelnen abhängig und individuell verschieden.
Moderne Forschungsergebnisse zeigen, daß der normale Schlaf des
Menschen im miteleren Lebensalter periodischen Schwankungen unter-
worfen ist und regelmäßig von vier bis fünf nächtlichen Traumphasen
Unterbrochen wird.
In der Schlafzeit durchlaufen gesunde Menschen einzelne Schlafperio-
den, die aus verschiedenen Stadien bestehen:
Stadium I : Einschlafstadium
Die Dauer beträgt ca. fünf Minuten.Im EEG verschwinden die Sogen-
annten Alphawellen vollkommen, daüber erscheinen nun die langsam-
eren Thetawellen.
Stadium II :Leichtschlaf
Die Dauer beträgt ca.sieben bis acht Minuten. Es kommt zum Verlust
Des wachbewußtsein . Im EEG sind neben der langsamen Thetaakti-
vität sogenannte Schlafspindeln unregelmäßig eingestreut, die eine
höhere Frequenz haben.Außerdem treten andere Potentiale auf, die
man als k- komplexe bezeichnet.In diesem Stadium werden Geräusche
Noch vom Gehirn registriert ohne daß der Schlaf unterbrochen wird.
Der Muskeltonus hat sich noch nicht verändert.
Stadium III : mitteltiefer Schlaf
Er dauert ca. acht Minuten an. Langsame Deltawellen treten jetzt
Stadium IV : Tiefschlaf
Er dauert 40 bis 60 Minuten an.Im EEG finden sich fast ausschließlich
Deltawellen, die besonders in den Hirnstammstrukturen ausgelöst
Werden.Alle übrigen Hirnteile Schlaf.Sämtliche Funktionen des Organ-
ismus sind auf ein Minimum herabgesetzt.Jetzt kann es zum Reden
im Schlaf, zum Einnässen oder auch zum Schlafwandeln kommen.
Die Weckschwelle ist hier sehr hoch.
Ursachen des Schnarchens: Vererbung: Neuromuskuläre störungen
Höhers Lebensalter:Übergewicht:Schlafenzug:Alkohol:Rachen
Schlafmittel: Erhöhter Nasenwiderstand:Rachenmandeln:große zunge
Kehlkopftiefstand; Rückenlage
Schlafstörungen
Ursachen:Von der auslösenden Ursache her unterscheidet man
Schlafstörungen,die durch psychische Faktoren wie Affekte, Freute,
Sorge usw. aus gelöst werden. Auch konfliktsituationen, Streß,
Überforderung,familiäre, sexuelle und berufliche Prpblem füren zu
Schlafstötungen.
Daneben finden sich auch organische Ursache, wie z.B.
Veränderungen an Hirnstrukturen. die die Funktion der Schlafzentren
Stören. Auslösend Können auch Enzephalitiden,Kopfschmerz-
syndrome, Anfallsleiden, Vergiftungserscheinungen,
Infektionskrankheiten und krankheiten von Herz, Niere und Magen-
Darm-Trakt sein- Auch Psychische Krankheitsbilder wie Psychosen
Führen zu Schlafstörungen.
Schlafstörungen können aber auch medikamentös bedingt sein, so
Z.B. durch suchterregende Mittel, Appetitzügler oder bestimmte
Kreislaufmedikamente.
Schlafstörungen sind sehr häufig Etwa 15 Prozent der Bevölkerung
Klagen über chronische Schlafstörungen, weitere 15 Prozent
achlafen gelegentlich oder öfter schlecht
Nach der Ausprägung unterscheidet Man:
Einschlafstörungen: Die normalerweise kurze Einschlafphase kann
Eine bis vier stunden andauern.
Durchschlafstörungen: Der Betroffene wacht nach dem ersten Ein-
schlafen häufig auf.Der schlaf ist nicht tief genug und dadurch nur
Wenig erholsam.
Das vorzeitige Erwachen: Nach höchstens vier Stunden Schlaf
erwacht der Betroffene und kann nicht wieder einschlafen.
Die medikamentöse Behandlung der Schlafstörung sollte das letzte
mittel der Wahl Sein,da alle Schlafmittel nicht unter hebliche Neben-
wirkungen besitzen.
Behandlung: Die Behandlung der Schlafstörung Sollte durch Such
nach der auslösenden Ursache und deren gezielte Ausschaltung
Erfolgen.Das ist oft problematisch, da häufig mehrere faktoren eine
Rolle Spielen. Die medikamentöse behandlung der Schlafstörung
Sollte das letzte mittel der wahl sein, da alle Schlafmittel nicht
unerhebliche Nebenwirkungen besitzen und auf medikamentösem
weg kaum ein gesundes Schlafmuster erreicht werden kann.
Schlafen und Wachen der eindrucksvollste. Der Schlaf ist die
Geistige und körperliche Erholung von der Verarbeitung der im
Wachzustand aufgenommenen Reize.
Schlafen und Wachen Sind die Gegenpole einer Skala
Verschiedener Aufmerksamkeitgrade, die fließend ineinander
Übergehen.
Der schlaf ist die geistige und körperlich Erholung von der Verar-
beitung der im Wachzustand aufgenommenen Reize.
Der Schlaf hat einer Reihe von Um stellungen im Organismus zur
Folge. Die Atmung und der Herzschlag sind verlangsamt,Blutdruk
und körpertemperatur sinken.
Die Tätigkeitzahlreicher Drüsen ist eingeschränkt, die Muskeln
Verlieren ihre Spannung, und die Reflexerregbarkeit ist herabgesetzt
Die allgemeine Stoffwechselaktivität ist deutlich vermindert. Im
Gegensatz da zu erfahren Schweiß- und Verdauungsdrüsen
Sowie die nervale Tätigkeit an den Gefäßen im Schlaf eine
Besondere Aktivitätssteigerung.Das gilt ebenso für einzelne
Muskeln,Z.B.Die Schließmuskeln.
Das wesentlich kennzeichen des Schlafes ist die veränderte
Reaktionsfähigkeit des Nervensystems gegenüber den sinnes
reizen.
Das wesentlich kennzeichen des Schlafes ist die veränderte
Reaktionsfähigkeit des Nervensystems gegenüber den
Sinnesreizen. mit der EEG-Technik, der Registrierung der
Hirnstromaktivitäten, konnte man eine objektive Untersuchungsmet-
hode entwickeln, die es ermöglicht, die verschiedenen Schlaftiefen zu
erfassen. Schlafuntersuchungen erbrachten den Nachweise charaker-
istischer, von der Schlaftiefe abhängiger EEG-Veränderungen. Dabei
zeigt sich,daß der nor male Schlaf des Menschen im mittleren lebena-
alter periodischen Schwankungen unterworfen ist und regelmäßig von
vier bis fünf nächtlichen Traumphasen unterbrochen wird.Der zur Erhol-
ung nötige Schlafbedarf ist vom lebensalter und von der Tätigkeit des
Einzelnen abhängig und individuell verschieden.
Moderne Forschungsergebnisse zeigen, daß der normale Schlaf des
Menschen im miteleren Lebensalter periodischen Schwankungen unter-
worfen ist und regelmäßig von vier bis fünf nächtlichen Traumphasen
Unterbrochen wird.
In der Schlafzeit durchlaufen gesunde Menschen einzelne Schlafperio-
den, die aus verschiedenen Stadien bestehen:
Stadium I : Einschlafstadium
Die Dauer beträgt ca. fünf Minuten.Im EEG verschwinden die Sogen-
annten Alphawellen vollkommen, daüber erscheinen nun die langsam-
eren Thetawellen.
Stadium II :Leichtschlaf
Die Dauer beträgt ca.sieben bis acht Minuten. Es kommt zum Verlust
Des wachbewußtsein . Im EEG sind neben der langsamen Thetaakti-
vität sogenannte Schlafspindeln unregelmäßig eingestreut, die eine
höhere Frequenz haben.Außerdem treten andere Potentiale auf, die
man als k- komplexe bezeichnet.In diesem Stadium werden Geräusche
Noch vom Gehirn registriert ohne daß der Schlaf unterbrochen wird.
Der Muskeltonus hat sich noch nicht verändert.
Stadium III : mitteltiefer Schlaf
Er dauert ca. acht Minuten an. Langsame Deltawellen treten jetzt
Stadium IV : Tiefschlaf
Er dauert 40 bis 60 Minuten an.Im EEG finden sich fast ausschließlich
Deltawellen, die besonders in den Hirnstammstrukturen ausgelöst
Werden.Alle übrigen Hirnteile Schlaf.Sämtliche Funktionen des Organ-
ismus sind auf ein Minimum herabgesetzt.Jetzt kann es zum Reden
im Schlaf, zum Einnässen oder auch zum Schlafwandeln kommen.
Die Weckschwelle ist hier sehr hoch.
Ursachen des Schnarchens: Vererbung: Neuromuskuläre störungen
Höhers Lebensalter:Übergewicht:Schlafenzug:Alkohol:Rachen
Schlafmittel: Erhöhter Nasenwiderstand:Rachenmandeln:große zunge
Kehlkopftiefstand; Rückenlage
Schlafstörungen
Ursachen:Von der auslösenden Ursache her unterscheidet man
Schlafstörungen,die durch psychische Faktoren wie Affekte, Freute,
Sorge usw. aus gelöst werden. Auch konfliktsituationen, Streß,
Überforderung,familiäre, sexuelle und berufliche Prpblem füren zu
Schlafstötungen.
Daneben finden sich auch organische Ursache, wie z.B.
Veränderungen an Hirnstrukturen. die die Funktion der Schlafzentren
Stören. Auslösend Können auch Enzephalitiden,Kopfschmerz-
syndrome, Anfallsleiden, Vergiftungserscheinungen,
Infektionskrankheiten und krankheiten von Herz, Niere und Magen-
Darm-Trakt sein- Auch Psychische Krankheitsbilder wie Psychosen
Führen zu Schlafstörungen.
Schlafstörungen können aber auch medikamentös bedingt sein, so
Z.B. durch suchterregende Mittel, Appetitzügler oder bestimmte
Kreislaufmedikamente.
Schlafstörungen sind sehr häufig Etwa 15 Prozent der Bevölkerung
Klagen über chronische Schlafstörungen, weitere 15 Prozent
achlafen gelegentlich oder öfter schlecht
Nach der Ausprägung unterscheidet Man:
Einschlafstörungen: Die normalerweise kurze Einschlafphase kann
Eine bis vier stunden andauern.
Durchschlafstörungen: Der Betroffene wacht nach dem ersten Ein-
schlafen häufig auf.Der schlaf ist nicht tief genug und dadurch nur
Wenig erholsam.
Das vorzeitige Erwachen: Nach höchstens vier Stunden Schlaf
erwacht der Betroffene und kann nicht wieder einschlafen.
Die medikamentöse Behandlung der Schlafstörung sollte das letzte
mittel der Wahl Sein,da alle Schlafmittel nicht unter hebliche Neben-
wirkungen besitzen.
Behandlung: Die Behandlung der Schlafstörung Sollte durch Such
nach der auslösenden Ursache und deren gezielte Ausschaltung
Erfolgen.Das ist oft problematisch, da häufig mehrere faktoren eine
Rolle Spielen. Die medikamentöse behandlung der Schlafstörung
Sollte das letzte mittel der wahl sein, da alle Schlafmittel nicht
unerhebliche Nebenwirkungen besitzen und auf medikamentösem
weg kaum ein gesundes Schlafmuster erreicht werden kann.
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