In Jahr 1950
Amerikanische Marineinfanteristen Ledernacken Incheon an Land.
15. September. In den ersten Tagen des September wechseln die
Offensiven der Gegner in Korea einander ab, ohne einer Seite
nennenswerte Vorteile verschaffen zu können.
schon lange ist über eine Landung im Rücken der nordkoreanischen
Linien nachgedacht worden.
Die in Frage kommenden Plätze waren entweder zu gut gesichert
oder Ließen ein solches unternehmen wegen ihrer unzugänglichen
Lage als aus Sicht Los erscheinen.
Doch Schließlich entscheidet sich der Generalstab, vor allem unter
Dem Einfluß General Douglas Mac Arthurs, für Incheon im Nord -
Westen, Wo Nordkorea eine Landung offensichtlich für unmöglich
Hält und deshalb keine Schutzmaßnahmen getroffen hat.
Das kaum für möglich Gehaltene gelingt: In der Nacht vom
14. Zum 15. Erreichen 230 Schiffe unbemerkt Incheon.
Mit Aluminium Leitern wird die wie eine natürliche Festungs Mauer
Steil ansteigende Küste überwunden und ohne nennenswerten
Widerstand kann ein Brückenkopf gebildet werden.
Von hier aus überwinden in den Folgenden Tagen schnell
Gelandete weitere Einheit die Stellungen der Nordkoreaner um
Die Hauptstadt Seoul, die am 29. Mit einer Siegesparade dem
Südkoreanischen Ministerpräsidenten Syngman Rhee wieder
übergeben.
In großen Einkesselungen werden zehntausende von
Nordkoreanischen Gefangenen gemacht.
Die um - Einheiten beziehen gegen Ende des Monats eine
Frontlinie entlang des 38, Breitengrades, ohne Sie Vorerst zu
Überschreiten.
General Mac Arthur Fordert die Nordkoreaner zur Kapitulation
auf und bittet die UN - Vollversammlung um die Erlaubnis,
Einmarschieren zudrehen, um Korea zur wieder Vereinigung zu
Verhelfen.
unterdessen greifen Amerikanischen Flugzeuge unterbrochen
Ziele in Nordkorea an, wobei auch industrielle Anlagen und
Wohnquartierte der Zivilbevölkerung zerstört werden.
von beiden Seiten ist der Krieg mit großer Härte geführt worden.
Grausame Folterungen und Misshandlungen Gefangener
werden bekannt.
Die Amerikaner haben bis zum Ende des Monats September
Schon etwa 33 000 Mann Verloren.
Die Verluste der Nordkoreaner sind unbekannt.
Amerikanische Marineinfanteristen Ledernacken Incheon an Land.
15. September. In den ersten Tagen des September wechseln die
Offensiven der Gegner in Korea einander ab, ohne einer Seite
nennenswerte Vorteile verschaffen zu können.
schon lange ist über eine Landung im Rücken der nordkoreanischen
Linien nachgedacht worden.
Die in Frage kommenden Plätze waren entweder zu gut gesichert
oder Ließen ein solches unternehmen wegen ihrer unzugänglichen
Lage als aus Sicht Los erscheinen.
Doch Schließlich entscheidet sich der Generalstab, vor allem unter
Dem Einfluß General Douglas Mac Arthurs, für Incheon im Nord -
Westen, Wo Nordkorea eine Landung offensichtlich für unmöglich
Hält und deshalb keine Schutzmaßnahmen getroffen hat.
Das kaum für möglich Gehaltene gelingt: In der Nacht vom
14. Zum 15. Erreichen 230 Schiffe unbemerkt Incheon.
Mit Aluminium Leitern wird die wie eine natürliche Festungs Mauer
Steil ansteigende Küste überwunden und ohne nennenswerten
Widerstand kann ein Brückenkopf gebildet werden.
Von hier aus überwinden in den Folgenden Tagen schnell
Gelandete weitere Einheit die Stellungen der Nordkoreaner um
Die Hauptstadt Seoul, die am 29. Mit einer Siegesparade dem
Südkoreanischen Ministerpräsidenten Syngman Rhee wieder
übergeben.
In großen Einkesselungen werden zehntausende von
Nordkoreanischen Gefangenen gemacht.
Die um - Einheiten beziehen gegen Ende des Monats eine
Frontlinie entlang des 38, Breitengrades, ohne Sie Vorerst zu
Überschreiten.
General Mac Arthur Fordert die Nordkoreaner zur Kapitulation
auf und bittet die UN - Vollversammlung um die Erlaubnis,
Einmarschieren zudrehen, um Korea zur wieder Vereinigung zu
Verhelfen.
unterdessen greifen Amerikanischen Flugzeuge unterbrochen
Ziele in Nordkorea an, wobei auch industrielle Anlagen und
Wohnquartierte der Zivilbevölkerung zerstört werden.
von beiden Seiten ist der Krieg mit großer Härte geführt worden.
Grausame Folterungen und Misshandlungen Gefangener
werden bekannt.
Die Amerikaner haben bis zum Ende des Monats September
Schon etwa 33 000 Mann Verloren.
Die Verluste der Nordkoreaner sind unbekannt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen