Kokain
Kokain wird überwiegend geschnupft, kann aber auch geraucht oder
Gespritzt werden.
Kokain
Das weiß Pulver, das über mehrere Verarbeitungsschritte aus den Blättern
Des vor allem in Südamerika vorkommenden Kokastrauches gewonnen wird,
Gehört zu den eher aufputschenden Rauschmitteln und wurde dadurch zur
Modedroge der Popstars, Manager und Sportler.
Kokain wird überwiegend geschnupft, kann aber auch geraucht oder gespritzt
Werden.
Eine Variante - das sogenannte Crak - wird in Speziellen Pfeifen geraucht.
Kokain erzeugt eine Psychische Abhängigkeit; körperliche Wirkungen sind
Nicht bekannt.
Kennzeichen:
Der Sogenannte Kokainrausch gliedert sich in drei Phasen.
Bald nach dem Schnupfen stellt sich ein Zustand der Euphorie, der aktiven
Wachheit und hoher Motivation ein.
Dieser Zustand kann Stunden anhalten und geht dann in eine Phase der
Benommenheit über, der bald Unlustgefühle folgen, die in Angst, Depressionen
Und allgemeiner Erschöpfung münden.
Ursachen und Verlauf:
Die Abhängigkeit entwickelt sich wesentlich langsamer als beim Heroin, wird
Aber auch bei gelegentlichem Kokainkonsum bald durch eine Kontinuierliche
Steigerung der Dosis hergestellt.
Im Verlauf der Abhängigkeit stellen sich allmählich Störungen der geistigen
Leistungsfähigkeit ein, es kommt zu Konzentrations - und Antriebsschwäche
Sowie zur Verminderung der Sexuellen Potenz.
Bei sehr lang anhaltendem Dauerkonsum treten schwere Schlafstörungen,
Panische Angstzustände und Halluzinationen und nicht selten quälende
Selbstmordgedanken auf.
Im Gefolge der Abhängigkeit können schwere Psychosen entstehen, die den
Charakter einer Schizophrenie haben.
Dazu kommen die schon beim Heroin genannten sozialen und Strafrechtlichen
Konsequenzen.
Behandlung:
Weil das Absetzen der Droge zu starken Psychischen Entzugserscheinungen
Führt, ist eine Entwöhnung nur unter ständiger ärztlicher Kontrolle und am
Besten in einer stationären Einrichtung möglich.
Psychotherapeutische Behandlung und verständnisvolle Begleitung durch
Angehörige und Freunde können die Entwöhnung wesentlich unterstützen.
Kokain wird überwiegend geschnupft, kann aber auch geraucht oder
Gespritzt werden.
Kokain
Das weiß Pulver, das über mehrere Verarbeitungsschritte aus den Blättern
Des vor allem in Südamerika vorkommenden Kokastrauches gewonnen wird,
Gehört zu den eher aufputschenden Rauschmitteln und wurde dadurch zur
Modedroge der Popstars, Manager und Sportler.
Kokain wird überwiegend geschnupft, kann aber auch geraucht oder gespritzt
Werden.
Eine Variante - das sogenannte Crak - wird in Speziellen Pfeifen geraucht.
Kokain erzeugt eine Psychische Abhängigkeit; körperliche Wirkungen sind
Nicht bekannt.
Kennzeichen:
Der Sogenannte Kokainrausch gliedert sich in drei Phasen.
Bald nach dem Schnupfen stellt sich ein Zustand der Euphorie, der aktiven
Wachheit und hoher Motivation ein.
Dieser Zustand kann Stunden anhalten und geht dann in eine Phase der
Benommenheit über, der bald Unlustgefühle folgen, die in Angst, Depressionen
Und allgemeiner Erschöpfung münden.
Ursachen und Verlauf:
Die Abhängigkeit entwickelt sich wesentlich langsamer als beim Heroin, wird
Aber auch bei gelegentlichem Kokainkonsum bald durch eine Kontinuierliche
Steigerung der Dosis hergestellt.
Im Verlauf der Abhängigkeit stellen sich allmählich Störungen der geistigen
Leistungsfähigkeit ein, es kommt zu Konzentrations - und Antriebsschwäche
Sowie zur Verminderung der Sexuellen Potenz.
Bei sehr lang anhaltendem Dauerkonsum treten schwere Schlafstörungen,
Panische Angstzustände und Halluzinationen und nicht selten quälende
Selbstmordgedanken auf.
Im Gefolge der Abhängigkeit können schwere Psychosen entstehen, die den
Charakter einer Schizophrenie haben.
Dazu kommen die schon beim Heroin genannten sozialen und Strafrechtlichen
Konsequenzen.
Behandlung:
Weil das Absetzen der Droge zu starken Psychischen Entzugserscheinungen
Führt, ist eine Entwöhnung nur unter ständiger ärztlicher Kontrolle und am
Besten in einer stationären Einrichtung möglich.
Psychotherapeutische Behandlung und verständnisvolle Begleitung durch
Angehörige und Freunde können die Entwöhnung wesentlich unterstützen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen