Montag, 11. Januar 2016

Auf den Spuren Nach Sklaven

Auf den Spuren 
Versunkener Reiche
Das Klassische Griechenland

Die Sklaven - Reine Gebrauchsgegenstände 
Der Rang des Sklaven war in ganz Griechland gleich, wenn man die Besonderheit 
der Spartanischen Heloten (Staatssklaven) außer Acht lässt.
Die Sklaverei war eine von allen angenommene Institutionen. Wie Aristoteles
In seiner Politik beschreibt, war der Sklave nichts weiter als ein lebendiges
Instrument ein tatkräftiges und anderes Instrument seinem Herrn zur Verfügung 
Stehend, da Individuen existierten, die sich so von den anderen Unterschieden 
wie das Tier vom Menschen.

Der Einsatz Ihrer körperlichen Stärke war der Beste Dienst, den man von Ihnen 
Bekommen könnte, weil diesen Personen die Knechtschaft von Natur her 
Vorbestimmt war und ihnen nichts mehr gebührte als Gehorsam.
Die Rechtstexte bezeichneten sie mit Begriffen wie ein männlicher Körper oder 
Ein Weiblicher Körper und in den Beschlagnahmeverzeichnissen waren sie
Inventar wie einfache Gegenstände oder bewegliches Vermögen.

Die Versklavung von Griechen durch andere Griechen war ein übliches Phänomen. 
Die Krieg war die Hauptquelle für die Beschffung von Sklaven.
Die Gefangenen, die man während der Militäroperationen macht (von allem die
Zivilbevölkerung an Frauen und Kindern während des Angriffs auf eine Stadt),
Wurden sofern man ihnen ihr Leben schenkte verkauft und auf den Rang eines
Sklaven beschränkt oder zu Sklaven des Siegers gemacht.
Die Gefangenen der Priaten, die ihre Menschliche Ware Später in irgendeinem
Freihafen verkauften, erhöhten die Liste der Griechen, die ihre Freiheit verloren.

Trotzdem wurde häufig ein Teil dieser Sklaven dankt der Bemühungen ihrer
Familie, Freunde oder Mitbürger losgekauft. Selbst Platon widerfuhr dieses
Glück im Jahre 388 v. Chr. durch die Großzügigkeit eines Bürgers von Kyrene,
Der seinen Preis auf dem Markt von Aigina bezahlte, ihn aber nicht bezahlten
Wollte.

Die Sklaven in den meisten großen griechischen Städten waren in den Regionen
Thrakien, Illyrien, dem Schwarzen Meer und Kleinasien gefangen worden. 
Später wurden sie in Griechenland verkauft. Oder es waren Menschen, die Schon 
als Sklaven geboren wurden ( wie die Kinder der Sklaven) und deren Herren sich 
entschlossen, sie zu behalten, um Später auf ihre Arbeit und ihre
Dienste zu zählen.

Das Schicksal der Sklaven war nicht immer gleich und hing von der Zugewiesenen 
Beschäftigung ab. Einige, vor allem die Frauen, blieben zu Hause und Nahmen sich 
ausschließlich häuslicher Aufgaben an, um die Bedürfnisse der Familie zu befriedigen. 
Manchmal Produzierten sie Überschüsse (z.B. Textilien) Die dann auf den Markt 
gebracht wurden. Wohlhabende Bürger hatten einen Verwalter oder Beschließer, um 
die Anderen Sklaven anzuweisen, sowie einen Sklaven, der einen Beruf oder ein 
Handwerk beherrschte (Köche, Musiker, Tänzerinnen Lehrer, Ärzte, Ammen).
Einige Arbeiten auf dem Feld und halfen Ihrem Herrn bei der Bebauung einer Parzelle 
Land, obwohl sich die meisten Bürger für diese Beschäftigungen lieber Sklaven auf 
Zeit ausliehen. Andere Wiederum führten ein fast unabhängiges Leben, entweder weit
sie mit der Leitung eines Lebens oder eines Gewerbes und sogar großer finanzieller 
Geschäfte beauftragt wurden wie die Athenischen Sklaven Pasion und Formion, die
Eine Bank gründeten oder weil sie einen Vertrag mit ihrem Herrn schlossen, 
Der sie gegen eine feste Provision autorisierte, ihre Dienste frei zu verkaufen
Und ohne weitere Bindung zulegen und dabei ein Persönliches Vermögen
Zusammenzutragen.

Auch in Kleinen Handwerksbetrieben es gab natürlich auch große arbeiteten
Vier oder fünf Sklaven. Sie waren insbesondere mit der Herstellung von Keramik und
Bronze sowie mit dem Gerben beschäftigt, führten ihre Aufgaben Jedoch mit sehr 
einfachen Werkzeugen und sehr Rudimentären Technischen Anlagen aus. 
Das schlimmste Schicksal hatten zweifellos die Sklaven in den Steinbrüchen oder 
Minen. Auf sie warteten lange Tage der Ausbeutung ohne Geregelte Ruhepausen und 
ein jämmerlicher Gesundheitszustand. Ihr Leben War kurz und die Pächter der Minen 
mussten, so weit man weiß, die Ausfälle Auf den Märkten, zu diesem Zweck geöffnet 
wurden, ständig ersetzen.
Solange sich die Erzadern nicht erschöpften, waren somit tausende Sklaven Im Umlauf.

Natürlich hing das Schicksal des Sklaven völlig von seinem Herrn ab, der durch Den 
legalen Zwang unterstützt wurde. Der Sklave hatte keine Persönlichkeit Und nach dem 
Gesetz nicht einmal einen Namen. Unter Sklaven gab es keine Ehe und die Kinder 
gehörten dem Herrn der Sklavin.
Der Eigentümer könnte ihn verkaufen, ohne sich um die Zerstörung von Beziehungen 
sorgen zu müssen, und konnte ihn zwingen, jede Tätigkeit auszuführen.
Außerdem hatte er zugleich die Befugnis, jedes Erziehungsmittel einzusetzen, Das ihm 
nötig erschien: ihn anzuketten, ihn in den Kerker zu werfen, ihm Nahrung vorzuenthalten 
oder Flüchlinge zu brandmarken.
Alles Geld, das ein Sklave erhielt, musste er seinem Herrn geben, weil ihm kein Eigenes 
Vermögen anerkannt wurde. Daher musste sich ein Sklave vor der Justiz mit seinem 
Körper verantworten: Geldstrafen wurden in Peitschenhiebe Umgerechnet. Da er nicht 
wie ein freier Mann einen Eid ablegen durfte, galt Sein Zeugnis nur, wenn es unter Folter 
abgegeben wurde.

Der Pädagoge war ein Sklave des Vertrauens, dem die Ausbildung der jungen
Leute altvertraut wurde.

Die griechischen Sklaven standen ihrem Herrn zur vollen Sex Verfügung.
Sie waren auch Musiker oder Tänzerinnen, die bei Festessen ihre Herren
Und die Gäste unterhielten.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen